Kaninchen im Wohnzimmer.
Liebe Wählerinnen und Wähler, Liebe Freundinnen und Freunde, Kaninchen. Mit diesem Schlagwort habe ich Euch eingeladen, in mein Wohnzimmer und zu […]
Liebe Wählerinnen und Wähler, Liebe Freundinnen und Freunde, Kaninchen. Mit diesem Schlagwort habe ich Euch eingeladen, in mein Wohnzimmer und zu […]
„Nutzloser Geldregen“ so titelte die Süddeutsche Zeitung am 4. Februar über die Familienpolitik in Deutschland. Diese ist teuer, intransparent, ineffizient und meistens ungerecht. Weder wird dadurch Kinderarmut verhindert, noch gelingt es die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Viel Geld wird direkt an Familien überwiesen und das ganz unabhängig davon, ob sie es überhaupt brauchen. Gleichzeitig fehlt den Kommunen – so auch Bremen – die nötigen Mittel um Plätze in Kindertageseinrichtungen und Ganztagschalen zu schaffen.
Das überwältigende Wahlergebnis von 22,5 %-Punkten ist grandios. Überwältigend. Erstmalig konnten wir Grüne in einem Bundesland die CDU überholen. Besonders groß ist unsere Freude auch darüber, dass den Nazis der Einzug in die Bremische Bürgerschaft und in die Stadtverordnetenversammlung NICHT gelungen ist. Doch was genau verbirgt sich hinter dem grünen Wahlerfolg und warum wünsche sich die Bremer Bürger/innen noch mehr politischen Einfluss der Grünen im Stadtstaat?
YeeeeeHa! Es ist soweit. Heute ging meine grüne Postkarte in den Druck. Und das ist auch gut so und gewollt, denn schließlich geht es bei der kommenden Bürgerschaftswahl im Wonnemonat Mai nicht ohne Eigenwerbung! Deshalb heißt es: Susanne Wendland wählen für starke Grüne. 5 Stimmen für Listenplatz 11.
Wir bleiben dran – ist der Slogan, mit dem B’90/Die Grünen Bremen in die heiße Phase des Wahlkampfs starten. Auf der Landesmitgliederversammlung am 31. April stimmte die Spitzenkandidatin und Finanzsenatorin Karoline Linnert mit einer imposanten Auftaktrede die grünen Mitglieder auf den Wahlkampf ein. Im Mittelpunkt stehen 11 Gute Gründe Grüne in Bremen am 22. Mai stark zu machen.
In der Sozial- und Jugendpolitik gibt es zwischen Grünen und SPD große Gemeinsamkeiten. Aber auch Unterschiede. Mit dem am Samstag (26.02.) verabschiedeten Wahlprogramm der SPD und ihrer Koalitionsaussage sind die Weichen für eine zukünftige Rot-Grüne Koalition gelegt. Wir Grüne hatten unser Programm bereits im November 2010 beschlossen.