Sozialer Wohngsbau

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Schwarz-Gelbe Mietrechtsreform zu Lasten der MieterInnen

Pressemitteilung* Angesichts explodierender Mieten und Wohnraumknappheit in Ballungszentren ist diese Gesetzesnovelle völlig unzureichend, um Menschen vor ausufernden Mietsteigerungen zu schützen. Mit dem Verzicht auf die Preisbremse bei Neuvermietungen und auf eine preisdämpfende Berechnungsgrundlage für die ortsübliche Vergleichsmiete verschärft Schwarz-Gelb die schleichende Verdrängung einkommensärmerer MieterInnen aus beliebten Stadtteilen.

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Wohnungslose stärker integrieren

Wie in anderen Ballungsräumen nimmt nach Angaben von Fachleuten auch in Bremen die Anzahl von Menschen zu, die wohnungslos werden. Steigende Mieten und finanzielle Notlagen wie z.B. Verschuldung, Altersarmut oder auch Suchtprobleme treiben sie in die Wohnungslosigkeit. Gefordert ist jetzt neben dem bereits beschlossenen Bau von Sozialwohnungen, von denen ein Fünftel für besonders Bedürftige reserviert werden soll, ein umfassendes Konzept des Senats zur Neuausrichtung der Wohnungslosenpolitik samt Weiterentwicklung der Hilfsangebote.

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Sozialer Wohnungsbau auch wieder in Bremen – Ein Schritt voran!

Ich meine, dass jede Bürgerin und jeder Bürger in Bremen einen Anspruch darauf hat, in einer guten und bezahlbaren Wohnung zu leben. Ein großes Möbelhaus fragte einst mal in seiner Werbung „Wohnst du noch, oder lebst du schon“? Was assoziieren wir mit diesem Slogan? Die eigene Wohnung, das eigene Zuhause ist der direkte Lebensmittelpunkt für jeden von uns. Hier fühlen wir uns geborgen und beschützt, von hier aus starten wir jeden Tag ins Leben. Allerdings ist in Bremen nicht für jede und nicht für jeden guter und bezahlbarer Wohnraum vorhanden. Der Verkauf von öffentlichen Wohnungsbauunternehmen wie bspw. der Bremischen, der Brebau und der Beamtenbaugesellschaft erweist sich immer deutlicher als ein großer Fehler.

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