Bezahlbares Wohnen für einkommensärmere Menschen sicherstellen!
Heute diskutiere ich im Landtag über zu wenig bezahlbaren Wohnraum in Bremen haben. Mittels einer „Großen Anfrage“ haben wir den […]
Heute diskutiere ich im Landtag über zu wenig bezahlbaren Wohnraum in Bremen haben. Mittels einer „Großen Anfrage“ haben wir den […]
Gestern war ich zu Gast bei Christian Ströbele. In seinem Bundestagsbüro hat er mich herzlich empfangen. Unser Gespräch drehte sich um die brisanten Themen unserer Zeit. Die zunehmende Fremdenfeindlichkeit, Pegida, die soziale Spaltung unserer Gesellschaft und Flüchtlingspolitik. Noch dazu gab es praktische Tipps für meine politische Arbeit.
Mein Stadtteil verändert sich. Die Neustadt. Wie andere Stadtteile auch. Weil die Gentrifizierung greift. Neue Bewohner kommen, alte werden verdrängt. Und zwar so stark, dass in manchen Wohnquartieren nur noch gut betuchte Menschen wohnen. Grüne Politik will einerseits Räume für Kultur schaffen und Quartiere aufwerten, auf der anderen Seite bezahlbares Wohnen erhalten. Ich meine, grüne Politik muss sich diesem Widerspruch stellen.
Dass Menschen in Bremen Wasser oder Strom abgestellt wird, ist nicht vertretbar. Der Zugang zu Wasser und Strom muss gewährleistet sein. Beides gehört zu den elementarsten Grundbedürfnissen. Wasser ist keine Ware. Der Zugang zu Wasser muss allen zur Verfügung stehen muss. Wir Grünen erwarten jetzt, dass die swb schnell zu Potte kommt, damit den Sperren ein Ende bereitet wird. Mit der Einrichtung eines Härtfallfonds könnte die swb zudem ihre Verbundenheit mit Bremen und den Menschen deutlich machen, anstatt Ihnen die kalte Schulter zu zeigen.
Liebe Wählerinnen und Wähler, Liebe Freundinnen und Freunde, Liebe Vereine, Initiativen, Aktionen und Verbände, gut drei Jahre bin ich nun
Bei der Forderung „Pfand gehört daneben – Pfandsammeln erleichtern“ bewege ich mich als Landtagsabgeordnete und Abgeordnete für die Stadt Bremen in einem Zwiespalt. Denn es ist gut, wenn die Menschen, die auf ein Zubrot angewiesen sind, nicht mehr im Müll wühlen müssen. Pfandregal wie hier im Bild sind aber definitiv keine Maßnahme gegen Armut. Mir ist es wichtig, dass es Unterstützung und Hilfsangebote vom Staat gibt, damit die Menschen aus der Armutsfalle heraus kommen können.