Mit den jungen Flüchtlingen arbeiten. Und nicht gegen sie.
Die Flüchtlingspolitik in Bremen stößt an ihre Grenzen. Die Messehallen werden hergerichtet. Als Notunterkünfte für erwachsene Flüchtlinge. Und auch im […]
Die Flüchtlingspolitik in Bremen stößt an ihre Grenzen. Die Messehallen werden hergerichtet. Als Notunterkünfte für erwachsene Flüchtlinge. Und auch im […]
Liebe Wählerinnen und Wähler, Liebe Freundinnen und Freunde, Liebe Vereine, Initiativen, Aktionen und Verbände, gut drei Jahre bin ich nun
Fünf Tage nach der offiziellen Besetzung des Freizi Buntentor schaue ich mal wieder vorbei. Mit der Besetzung wollen die Jugendlichen gegen die vom Stadtteilbeirat Neustadt beschlossen Kürzung der Finanzmittel protestieren. Ein Sozialarbeiter muss zum 01.04. gehen, deswegen gibt es keine durchgängigen Öffnungszeiten mehr anbieten. Sie protestieren aber auch gegen den eigenen Träger, dem DRK. Von dem fühlen sie sich im Stich gelassen, weil dieser seit Jahren verpasst hat, ein Konzept zur Absicherung der offenen Jugendarbeit vorzulegen. Irgendwann soll hier das Licht ganz ausgehen.
Im Rahmen der Debatte schossen die Grünen zurück. „Sehr kritisch auf den Prüfstand stellen“ müssten sich die Sozialdemokraten, erklärte Susanne
Unser Ziel ist es, Menschen den Weg aus der Armut zu ermögli-chen. Daran müssen wir uns als Politik und als Gesellschaft mes-sen lassen.
Wenn wir uns diesem strengen Maßstab stellen, müssen wir an-erkennen, dass unsere bisherigen Aktivitäten und Maßnahmen nicht zum erwünschten Erfolg geführt haben. Wir Grüne, die inzwischen seit über sechs Jahren am Senat beteiligt sind, aber auch die Sozialdemokraten, die in Bremen seit Menschen gedenken an der Regierung sind müssen den Mut aufbringen, unser bisheriges Handeln sehr kritisch auf den Prüfstand zu stellen. Wir müssen einräumen, dass wir unsere Ziele bisher nicht erreicht haben.
In der Rede am Landtag am 14.11.2013 begründe ich, warum wir in Bremen zur Zeit wie von der CDU vorgeschlagen,keine Enquete-Kommission einsetzen müssen, um Armut zu bekämpfen.