Wassersperren verhindern *Filmbeitrag butenunbinnen 24.6.13
Der Zugang zu Wasser ist ein Menschenrecht. Wasser darf keine Ware sein, dennoch schaltet die SWB in Bremen vielen Menschen […]
Der Zugang zu Wasser ist ein Menschenrecht. Wasser darf keine Ware sein, dennoch schaltet die SWB in Bremen vielen Menschen […]
Wir stehen ohne wenn und aber zur Integration von Kindern mit Beeinträchtigungen, auch im Kita-Bereich. Ohne wenn und aber stehen wir auch für einen sozialraumorientierten Ausbau der Kindergärten unter sozialen Gesichtspunkten. Hier wird von der CDU versucht, zwei Gruppen, nämlich Kinder mit besonderem Förderbedarf und sozial benachteiligt Kinder gegeneinander auszuspielen. Das lassen wir nicht zu. Die CDU zeigt hier einen ganz schlechten politischen Stil.
Susanne Wendland, die sozialpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, findet es „nicht so schlimm“, wenn der Senat zur Bilanz der Armutsbekämpfung erst
Immer mehr tauchen sie auf, die Kisten von lemonaid oder von der Aktion „Pfand-gehört-daneben“ (u.a. von Fritz Kola und Musikern aus Hamburg angestoßen). An Stangen befestigt, über, neben oder unter öffentlichen Müllbehältern. Immer mehr sind davon im Stadtbild zu finden. Das ist auch gut so. Gut, weil dadurch Menschen, die auf das Sammeln von Pfand angewiesen sind, nicht mehr im Müll wühlen müssen. Das ist für viele entwürdigend, und auch gefährlich, wegen Schnittwunden und Infektionen. Für Bremen finde ich ein solche Initiative auch wichtig. Um ein Zeichen zu setzen, um für Armut in dieser Stadt zu sensibilisieren. Sie nicht zu ignorieren. Deswegen habe ich den Bremer Senat gefragt, ob er ein Pilotprojekt, zum Beispiel in Kooperation mit dem kommunalen Müllentsorger, einführen – und damit öffentlich unterstützen – wird.
Kein Kniefall vor der privaten Wohnungswirtschaft – 25% Quote wird forgeführt!
25% von den in Zukunft entstehenden Neubauwohnungen sind Sozialwohnungen, d.h. sie unterliegen einer Mietpreisbindung – also 6,50 Euro pro qm im Neubau – und sie unterliegen einer Belegungsbindung, d.h. Menschen mit B-Schein Berechtigung haben Zugang zu diesen Wohnungen. So entstehen im ersten Schritt 700 neue Sozialwohnungen.
Die Grohner Düne ist eine Großwohnanlage im Bremer Norden, 15-geschossige Bebauung, 570 Wohnungen. Hier wohnen ca. 1.700 Menschen. Von diesen