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Sozialer Wohnungsbau auch wieder in Bremen – Ein Schritt voran!

Ich meine, dass jede Bürgerin und jeder Bürger in Bremen einen Anspruch darauf hat, in einer guten und bezahlbaren Wohnung zu leben. Ein großes Möbelhaus fragte einst mal in seiner Werbung „Wohnst du noch, oder lebst du schon“? Was assoziieren wir mit diesem Slogan? Die eigene Wohnung, das eigene Zuhause ist der direkte Lebensmittelpunkt für jeden von uns. Hier fühlen wir uns geborgen und beschützt, von hier aus starten wir jeden Tag ins Leben. Allerdings ist in Bremen nicht für jede und nicht für jeden guter und bezahlbarer Wohnraum vorhanden. Der Verkauf von öffentlichen Wohnungsbauunternehmen wie bspw. der Bremischen, der Brebau und der Beamtenbaugesellschaft erweist sich immer deutlicher als ein großer Fehler.

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Präventive Schuldenberatung ermöglicht neue Lebensperspektive

Seit zwei Jahren haben nach einer Entscheidung des Bundessozialgerichts nur noch Hartz IV-EmpfängerInnen Anspruch auf kostenlose Schuldenberatung. ArbeitslosengeldempfängerInnen und geringverdienende Menschen sollen demnach die Beratungskosten tragen. Das aber entspricht nicht unserer Auffassung des sozialpolitischen Grundsatzes präventiver Sozialpolitik. Wir Grüne finden, dass wir die überschuldeten Bremerinnen und Bremer nicht im Stich lassen dürfen. Seit Juli diesen Jahres übernimmt Bremen daher die Kosten der Schuldenberatung für Geringverdienende und ALG 1-EmpfängerInnen … .

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Schuldenberatung für GeringverdienerInnen wieder kostenlos

Mit der Übernahme der Kosten einer Schuldenberatung für geringverdienende BremerInnen wollen wir sicherstellen, dass überschuldete Menschen mit geringem Einkommen von der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nicht ausgeschlossen werden. Die Kostenübernahme als vorbeugende Sozialleistung soll den Absturz in die Hilfebedürftigkeit verhindern.

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Wohnungslos in Bremen – Vorfahrt für die eigene Wohnung

Grüne Wohnungslosenpolitik legt den Vorrang auf dem Erhalt der eigenen Wohnung. Für Menschen, die Ihre Wohnung bereits verloren haben, ist eine zeitnahe Vermittlung in eigenen Wohnraum erforderlich. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, brauchen wir in Bremen mehr dezentrale Unterbringung von ehemals Wohnungslosen in Einzelwohnungen. Bei Bedarf soll eine intensiv wohnbegleitende Hilfe gewährleistet werden.

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