Autorenname: Susanne Wendland

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Strom- und Wassersperren müssen nicht sein. Die swb muss ihre soziale Verantwortung übernehmen.

Dass Menschen in Bremen Wasser oder Strom abgestellt wird, ist nicht vertretbar. Der Zugang zu Wasser und Strom muss gewährleistet sein. Beides gehört zu den elementarsten Grundbedürfnissen. Wasser ist keine Ware. Der Zugang zu Wasser muss allen zur Verfügung stehen muss. Wir Grünen erwarten jetzt, dass die swb schnell zu Potte kommt, damit den Sperren ein Ende bereitet wird. Mit der Einrichtung eines Härtfallfonds könnte die swb zudem ihre Verbundenheit mit Bremen und den Menschen deutlich machen, anstatt Ihnen die kalte Schulter zu zeigen.

Medien, Neustadt

Cambrai-Projekt stärkt Neustadt *Pressemitteilung Grüne

„Beim Projekt Cambraidreieck sind von Anfang an Bürgerinteressen gebündelt worden. Viele Ideen konnten so verwirklicht werden, die ein langfristiges soziales Miteinander gewährleisten. Dies wird den Ortsteil stabilisieren, der über Jahre hinweg vergessen wurde. Besonders wertvoll wird das Wohnprojekt durch spezielle Unterstützungsangebote, z.B. durch die SOS-Beratung für Jugendliche und Frauen und den Martinshof. Ich freue mich sehr, dass in diesem Quartier die Mieten noch bezahlbar sind.

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Toll: Pfandregale in Bremen. Nur kein Ausweg aus der Armutsfalle.

Bei der Forderung „Pfand gehört daneben – Pfandsammeln erleichtern“ bewege ich mich als Landtagsabgeordnete und Abgeordnete für die Stadt Bremen in einem Zwiespalt. Denn es ist gut, wenn die Menschen, die auf ein Zubrot angewiesen sind, nicht mehr im Müll wühlen müssen. Pfandregal wie hier im Bild sind aber definitiv keine Maßnahme gegen Armut. Mir ist es wichtig, dass es Unterstützung und Hilfsangebote vom Staat gibt, damit die Menschen aus der Armutsfalle heraus kommen können.

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