Wohnungslos in Bremen

Blog, Medien, Presse

Begleitetes Wohnen löst schrittweise Sammelunterkunft ab *Pressemitteilung Grüne Bremen

„Jeder Mensch braucht eine eigene Wohnung. Unser Ziel ist, dass wohnungslose gewordene Menschen so schnell wie möglich in ihre eigenen vier Wände zurückkönnen. Dieser Dezentralisierungsprozess kann allerdings nur Schritt für Schritt erfolgen, weil günstige Wohnungen derzeit rar sind. Es mangelt an Singlewohnungen. Deswegen wird es für diejenigen Betroffenen, die nicht von Anfang an im eigenen Wohnraum leben können, Clearingunterkünfte für einen befristeten Zeitraum geben. Für die betroffenen Menschen ist es ein gutes Signal, dass nun die ersten Clearingwohnungen fertig sind und ihre Unterbringung in Sammelunterkünften so Schritt für Schritt vermieden werden kann.“

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Die eigenen vier Wände *Fachveranstaltung zur Wohnungslosenpolitik

Diskussionsveranstaltung : Die eigenen vier Wände – Neuausrichtung der Wohnungslosenhilfe in Bremen 10. Juli 2014, 16-19 Uhr, Wallsaal der Stadtbibliothek Bremen, Am Wall 201 (Zugang)
Es diskutieren: Manfred Corbach, Leiter Immobilienwirtschaft (GEWOBA Bremen)

Dr. Petra Kodré,Leitung der Zentrale Fachstelle Wohnen
Moderation: Holger Baars, freier Journalist bei Radio Bremen
Susanne Wendland MdBB, sozialpolitische Sprecherin, Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN
Jonas Pot D’Or, Sozialarbeiter für die aufsuchende Brennpunktarbeit,
Streetworker für Obdachlose (Verein Innere Mission)
Britta Klocke, Leitung des Jakobushauses (Verein Innere Mission)

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Läuft: 25% Sozialwohnungsquote im Neubau

Kein Kniefall vor der privaten Wohnungswirtschaft – 25% Quote wird forgeführt!
25% von den in Zukunft entstehenden Neubauwohnungen sind Sozialwohnungen, d.h. sie unterliegen einer Mietpreisbindung – also 6,50 Euro pro qm im Neubau – und sie unterliegen einer Belegungsbindung, d.h. Menschen mit B-Schein Berechtigung haben Zugang zu diesen Wohnungen. So entstehen im ersten Schritt 700 neue Sozialwohnungen.

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Das Isenbergheim *Ein Zuhause für wohnungslose Männer

Kornstrasse. Neustadt. Ich bin zu Besuch im Isenbergheim, einem Haus, dass seinen Bewohnern ein zu Hause bieten möchte. Ein zu Hause für Menschen, die wohnungslos waren. Für Männer, die schon etwas älter sind und alkoholabhängig, und nicht mehr allein leben können. Der Clou: Hier dürfen die Männer ihren Alkohol trinken. Davon hatte ich schön gehört. Denn so was spricht sich rum. Das ist das Konzept im Isenbergheim.

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