Autorenname: Susanne Wendland

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Bremen will Mietbegrenzungen in der gesamten Stadt!!!

Viele Menschen in Deutschland und so auch in Bremen wissen nicht mehr, wie sie ihre Miete bezahlen sollen. Viele kennen auch Nachbarn, die deshalb schon weggezogen sind oder kennen Freunde oder Bekannte, die von steigenden Mieten betroffen sind. In vielen Orten ziehen aber nicht nur die Mieten stark an. Der Wohnraum wird immer knapper, und viele finden deshalb keine bezahlbare Wohnung mehr.

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Wohnungslose Menschen werden besser integriert.

Pressemitteilung* Wohnungslose werden stärker integriert.20 Prozent der neu gebauten Sozialwohnungen werden künftig zur dezentralen Unterbringung von wohnungslosen Menschen bereitgestellt. Zugleich soll ein Bündel an begleitenden Hilfsangeboten dazu beitragen, den Erhalt der Wohnung zu sichern bzw. die Rückkehr in eigenen Wohnraum zu erleichtern. Das sind zwei Kernpunkte des Konzepts zum Abbau von Wohnungslosigkeit. Damit setzt der Senat einen Bürgerschaftsantrag um, den die Grünen initiiert hatten.

Medien

Jeder Mensch muss eine Girokonto auf Guthabenbasis erhalten!

„Die gesetzliche Verpflichtung der Kreditinstitute, jedem Menschen ein Konto auf Guthabenbasis einzurichten, ist längst überfällig. Ohne ein eigenes Konto ist die Teilnahme am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben heute nahezu unmöglich. Die freiwillige Selbstverpflichtung der Kreditinstitute, jedem Menschen ein Konto zur Verfügung zu stellen, hat sich als unwirksam erwiesen.

Medien

Sozialer Wohnungsbau: 25-Prozent-Quote bleibt!

Bremen hat Nachholbedarf, um mehr preiswerten Wohnraum anbieten zu können. Bis 2020 sollen jedes Jahr 1400 Wohnungen fertiggestellt werden. Die Vergabe von Flächen für größere Neubauvorhaben wird an Auflagen für den sozialen Wohnungsbau geknüpft. Dafür ist eine 25-Prozent-Quote vorgesehen, die heute in der Baudeputation bekräftigt wurde. Dazu erklärt die sozialpolitische Sprecherin Susanne Wendland: „An der Quote für den sozialen Wohnungsbau wird nicht gerüttelt. Wir wollen auch in teureren Lagen bezahlbaren Wohnraum.

Medien

Präventive Schuldenberatung ist erfolgreich!

Die präventive Schuldenberatung für Erwerbstätige und Arbeitslosengeld-I-EmpfängerInnen wird gut in Anspruch genommen. In vielen Fällen konnte durch Vergleichslösungen von Einmalzahlungen und Ratenzahlungsvereinbarungen erreicht werden, dass die Betroffenen weiterhin am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Das geht aus einem Verwaltungsbericht hervor, den die Grünen für die heutige Sitzung der Sozialdeputation angefordert haben.

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