Die Zukunft der Dete. Meine Fragen an den Bremer Senat.
Die Zukunft der DETE hat am Dienstag, den 15. Juli, auch die Abgeordneten und den Senat beschäftigt. Ich habe den […]
Die Zukunft der DETE hat am Dienstag, den 15. Juli, auch die Abgeordneten und den Senat beschäftigt. Ich habe den […]
„Jeder Mensch braucht eine eigene Wohnung. Unser Ziel ist, dass wohnungslose gewordene Menschen so schnell wie möglich in ihre eigenen vier Wände zurückkönnen. Dieser Dezentralisierungsprozess kann allerdings nur Schritt für Schritt erfolgen, weil günstige Wohnungen derzeit rar sind. Es mangelt an Singlewohnungen. Deswegen wird es für diejenigen Betroffenen, die nicht von Anfang an im eigenen Wohnraum leben können, Clearingunterkünfte für einen befristeten Zeitraum geben. Für die betroffenen Menschen ist es ein gutes Signal, dass nun die ersten Clearingwohnungen fertig sind und ihre Unterbringung in Sammelunterkünften so Schritt für Schritt vermieden werden kann.“
Diskussionsveranstaltung : Die eigenen vier Wände – Neuausrichtung der Wohnungslosenhilfe in Bremen 10. Juli 2014, 16-19 Uhr, Wallsaal der Stadtbibliothek Bremen, Am Wall 201 (Zugang)
Es diskutieren: Manfred Corbach, Leiter Immobilienwirtschaft (GEWOBA Bremen)
Dr. Petra Kodré,Leitung der Zentrale Fachstelle Wohnen
Moderation: Holger Baars, freier Journalist bei Radio Bremen
Susanne Wendland MdBB, sozialpolitische Sprecherin, Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN
Jonas Pot D’Or, Sozialarbeiter für die aufsuchende Brennpunktarbeit,
Streetworker für Obdachlose (Verein Innere Mission)
Britta Klocke, Leitung des Jakobushauses (Verein Innere Mission)
Pressemitteilung Grüne Fraktion| | 02.07.2014 Im Land Bremen ist die Anzahl der Stromsperren gestiegen: in der Stadt Bremen von 3100 im
Pressemitteilung | | 02.07.2014 Im Land Bremen ist die Anzahl der Stromsperren gestiegen: in der Stadt Bremen von 3100 im Jahr 2012
„Bremen könnte der DETE öffentliche Gebäude vermieten oder verpachten, so wie das leerstehende Polizeirevier am Leibnizplatz. Immerhin ist die DETE ja so eine Art Bürgerzentrum, das von den Bürgern selbst geschaffen wurde.“