Gestern wurde der zweite Bremer Armutsbericht vorgestellt und unter anderem bekannt, das fasst jedes dritte Kind in Armut lebt. Das ist bittere Realität in Bremen. Diese Armut hängt von der sozialen Herkunft ab. D.h., das Armutsrisiko trifft Kinder aus materiell benachteiligten Familien und oftmals zugleich Kinder, deren Eltern keinen so hohen Bildungsstandard haben. Diese Erfahrung kenne ich aus erster Hand. Um so mehr bin ich davon überzeugt, dass wir nicht nachlassen dürfen. Der Handlungsbedarf ist immens und deswegen werde ich da dran bleiben. Ein großer Schwerpunkt unserer Politik liegt daher auf der frühkindlichen Bildung. Dazu setzen wir zukünftig auf eine verstärkte Sprachförderung für diese Kinder und bauen die Kinderbetreuung insbesondere in den benachteiligten Stadtquartieren aus.

Posted by:

Susanne Wendland

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